Zurück ins Büro, das keins mehr ist. Pandemie und Homeoffice waren wie ein Teilchenbeschleuniger für New Work. Arbeit durchdringt unsere Lebenswelt und wir fragen uns mehr denn je, wie Arbeitswelten für mehr Wohlbefinden, Zufriedenheit und individuelle Entfaltungsmöglichkeiten sorgen können. Das Konzept von New Work kommt da wie gerufen. Denn es setzt nicht nur auf neue Technologien, sondern treibt die Suche nach Sinn von und Erfüllung durch Arbeit an. Bei POPO fragen wir uns jetzt natürlich: Wie können Möbel und Einrichtung „guter Arbeit“ dienlich sein? Wie schaffen wir vielschichtige Arbeitsumgebungen, die verschiedenste Bedürfnisse erfüllen, Situationen ermöglichen und Ziele anvisieren?
In diesem Sinne: Willkommen im Büro, das keins mehr ist!
Lasst uns über Arbeit reden. Eure Arbeit, unsere Arbeit. Eure und unsere Orte der Arbeit. Aber: Was ist eigentlich „Arbeit“? Oder sollten wir sowieso lieber „Work“ sagen? Schließlich ist „New Work“ in aller Munde – und konsequenterweise muss auch „Old Work“ irgendwo noch ihren Platz finden… Oder?
Als Raphael Gielgen, Future of Work Trendscout bei Vitra, im Sommer auf Einladung von POPO einen Impulsvortrag im CAMPUS Brüning Group in Bremen gehalten hat – übrigens ist der CAMPUS von Brüning im Neubau mit dem charmanten Namen „Reislager“ auf dem ehemaligen Kellogg-Areal „Überseeinsel“ ein Werk von POPO und damit ein Beispiel für unsere Arbeit – waren wir mittendrin und haben unser Verständnis von „Arbeit“ und „Arbeitswelten“ auf den Kopf gestellt und neu sortiert.
WHAT IF…!?
Wie der Future of Work Trendscout Raphael Gielgen entdeckt, wie, wo, wann und mit wem wir in Zukunft arbeiten werden – vielleicht.
Raphael Gielgen ist Future of Work Trendscout bei Vitra. Er forscht weltweit nach neuen Formen von Arbeit.
Dafür besucht er Unternehmen und Start-ups, Universitäten und Denker an rund 200 Tagen im Jahr auf der ganzen Welt.
Und er liest: Unmengen von Artikeln, Konzepten und Büchern aller Art.
Die Einblicke in neue Organisationsformen, Arbeitsmethoden und Arbeitsumfelder verdichtet Gielgen jährlich in einem Work Panorama:
einer Art Präsentation von Trends in der Arbeitswelt, die das Potential haben zu inspirieren, zu erstaunen – und manchmal zu schocken.
Das Work Panorama trägt der sympathische Trendscout, der privat auf einem Hof vor den Toren von Regensburg mit Blick auf Weiden und eine Haflinger-Herde lebt,
nicht nur in die Unternehmenszentrale von Vitra,sondern auf Vorträgen und in Workshops weiter in Wirtschaft und Gesellschaft.
Raphael Gielgen erzählt Geschichten zur Zukunft der Arbeit, die „wie aus einer anderen Welt“ erscheinen.
Mit diesen möchte er vor allem Vorstellungskraft und Vorstellungsvermögen wecken.
Und lädt uns alle dazu ein, eine wünschenswerte Zukunft der Arbeit mitzudenken – und mitzugestalten.
Zum Mitdenken und Mitgestalten empfehlen wir für den Einstieg:
WARUM INTERESSIERT UNS BEI POPO ARBEIT SO BRENNEND?
Das lässt sich sehr einfach beantworten: Wir möchten immer gute Arbeit machen. Und brauchen dafür selbst gute Arbeitsplätze. Dieser Arbeitsraum bei POPO soll nicht nur physisch, sondern auch geistig und virtuell funktionieren. Und natürlich beschäftigen wir uns in Projekten mit Arbeitswelten und kreieren neue oder verwandelte physische Räume für Unternehmen und Marken in der gesamten Bandbreite: als Berater von Bauherren, als Gestalter oder Designer von Innenräumen, als Techniker bei der Montage von Möbeln, Lichtobjekten und Installationen vor Ort. Unsere Arbeit hat – das wird in diesen Beispielen schon deutlich – mit Kopf und Herz zu tun, mit Körper und Seele. Wir arbeiten mit Augen und Ohren, auch mit den Händen und manchmal mit vollem Körper-Einsatz.
Wenn wir durch unsere Büro-Projekte der letzten Jahre blättern, fällt eins auf: Aus ganzen Bürogebäuden werden häufiger Campus-artige Flächen für Teams, aus langen Bürofluren mit kleinen Einzelbüros werden jetzt offene und flexible Arbeitsbereiche für Mitarbeitende. Nicht zu vergessen die diversen Flächen für das Miteinander, ob bei der Teambesprechung, in der Mittagspause oder bei kollaborativer Arbeit. Natürlich gestalten wir auch immer noch das klassische Büro – ob zuhause oder im Firmensitz. Und alle diese Räume haben ihr Recht.
Wann hat das alles angefangen?
„Arbeit kann etwas Wunderschönes sein, die Grundlage eines sehr erfüllten Lebens. Die Neue Arbeit kümmert sich um die Begabungen der Menschen, spornt sie an und fordert sie heraus. Ich will die Arbeit nicht abschaffen, ich will sie so umwerten, dass sie uns unterstützt, freiere, selbstbestimmtere, vollständigere Wesen zu werden."
Frithjof Bergmann, Autor von Neue Arbeit, Neue Kultur und Erfinder der New Work
Wer heute von „Arbeit“ spricht, der meint damit meistens den modernen Begriff von Arbeit in der industrialisierten Gesellschaft: Wir arbeiten oder „sind produktiv tätig“, um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten. Wir verdienen Geld, welches wir brauchen, um die Grundbedürfnisse des Lebens zu erfüllen. Arbeit als Lohnarbeit.
Es war Frithjof Bergmann (1930-2021), österreichisch-US-amerikanischer Philosoph und Anthropologe, der den Spieß wieder herumdrehte. Sein bekannter Ausspruch „Wir sollen nicht der Arbeit dienen, sondern die Arbeit soll uns dienen.“ legte den Grundstein für das Konzept der Neuen Arbeit – und die New Work Bewegung. Ausgehend von der Auseinandersetzung mit „Freiheit“, entwickelt Frithjof Bergmann ein humanistisches Arbeitskonzept: „New Work ist die Arbeit, die ein Mensch wirklich wirklich will.“ Dabei sind es innovative Technologien, die so eingesetzt werden, dass (Frei)Räume für sinnvolle Arbeit entstehen, sinnvolle Arbeit für uns selbst und die Gesellschaft. Und für Arbeit, die uns wieder begeistert und erfüllt.
Das Konzept des Sozialphilosophen wandert von den Buchseiten „Neue Arbeit, Neue Kultur“ (auf Deutsch 2004 im Arbor Verlag veröffentlicht) in Vorlesungen an große Universitäten und in Beratungen von Welt-Unternehmen. In Zentren für Neue Arbeit entstehen Think Tanks, die das Konzept lebendig machen und verbreiten. Doch Frithjof Bergmann, der noch bis ins hohe Alter zu den aufkommenden New Work Trends Stellung nimmt, ist wichtig: nicht jede Obstschale und jede Tischtennisplatte sind New Work. Es steckt weit mehr dahinter, um persönliche Erfüllung und gesellschaftlichen Nutzen anzustoßen.
Und Old Work? Kennen wir alle aus klassischen Arbeitsmodellen, die immer noch vorherrschen und prägen. Was jetzt zählt, scheint vielmehr ein Gefühl für den Puls der Zeit, ein Entwickeln von Möglichkeiten und eine Offenheit für gute Veränderungen zu sein.
DAS ALTE BÜRO, DAS NEUE OFFICE
Für die schnelle Revolution der Arbeitswelt, bei der verständlicherweise nicht mehr alle mitkommen, waren in erster Linie neue technologische Errungenschaften verantwortlich, die nicht nur Arbeitsmethoden, sondern auch Arbeitsbereiche beeinflussen. So richtig zu spüren haben wir eine andere Art von neuer Arbeit jedoch erst bekommen, als große Teile der arbeitenden Bevölkerung zu Beginn der Corona-Pandemie zuerst unfreiwillig an den eigenen Schreibtisch, der oftmals ein Küchen-, Couch- Beistelltisch war, vertrieben wurden. Und plötzlich wollte niemand mehr zurück ins Büro.
„The office of the future is not a place. It's a network of locations that enable people to do whatever it is that they need to do at that moment to be productive and happy.”
Dror Poleg, Autor von Rethinking Real Estate
„Das Büro ist mehr als nur ein Ort. Es verkörpert ein Wirtschaftssystem, einen technologischen Entwicklungsstand, einen bestimmten Zeitpunkt. Dieser Zeitpunkt ist vorbei“, so fasst Dror Poleg die Tatsache, dass die „alten Büros“ auf einmal leer blieben, auf übergeordneter Ebene zusammen.
Und hier sind wir: Wenn wir beginnen zu reflektieren, wie wir arbeiten, dann landen wir automatisch auch bei der Frage, wo wir arbeiten. Club Office statt Home Office, Work & Meet statt 9-to-5, Co-Working auf dem Land statt Firmenzentrale – works for us.
Auf jeden Fall geben sich plötzlich alle wieder Mühe, Menschen an Arbeitsstätten zu bringen – und vor allem zusammenzubringen. Bei „unserer Arbeit für die Arbeit“ achten wir bei POPO seit jeher auf den Nutzungsweck von Orten, ausgehend von den Bedürfnissen der Nutzenden. Das ist unsere Philosophie: Der Mensch steht im Mittelpunkt unserer Projekte – ob bei der Objektplanung und Objekteinrichtung für Bauherren von Neubauten und Bestandsgebäuden oder der Neueinrichtung und Umstrukturierung von Arbeitsflächen mit innenarchitektonischen Konzepten.
Und auch an unserem Ort der Arbeit: Die POPO Showrooms im Bremer Viertel sind nicht nur Ausstellungsfläche für Produkte. Wir greifen bei der sich ständig wandelnden Präsentation von Möbeln, Beleuchtung und Accessoires Ideen, Trends und Impulse auf, die uns überzeugen – weil sie auch für gesellschaftlichen Wandel stehen oder eben Arbeitswelten neu gestalten können.
Wer uns in unserem physischen Zuhause Auf den Häfen besucht, der ist herzlich eingeladen: auf einen von der POPO Concierge zubereiteten frischen Kaffee im POPO Bistro, einfach Farb- und Materialwelten, neue Formen und alte Klassiker zu bewundern – und uns bei unserer Arbeit zuzusehen. Wir haben eine Arbeitsumgebung für das POPO-Team geschaffen, die räumlich unterschiedliche Arbeitssituationen ermöglicht, die neue Arbeitsmethoden erforschen will und ebenso Arbeitsmodelle je nach Bedürfnis der Mitarbeitenden bietet. Sie werden uns auf jeden Fall mittendrin antreffen.
IN DER WERKSTATT DER GUTEN ARBEIT
Auf der Suche nach guten physischen Arbeitsmitteln stoßen wir auf gute Arbeit: bei Designern und Marken, die immer noch Handwerk bieten und damit auf den ersten Blick am anderen Ende der virtuellen, hoch technologisierten Arbeitswelt tätig sind – zumindest bei der Entwicklung von Objekten und Möbeln. Wir von POPO sind überzeugt: Handwerkskunst in der Möbelbranche wird nicht verschwinden. Sondern erlebt durch die Besinnung auf menschliche Bedürfnisse und ästhetische Wirkungen sogar als Manufaktur Produktion ein Comeback.
Diese 5 Manufakturen des guten Designs können wir jedem ans Herz legen
Piet Hein Eek: Vom Altholz zur modernen Designikone
Piet Hein Eek verwandelt ausrangierte Materialien wie Altholz und Metall in einzigartige Möbelstücke. In seinem Studio in Eindhoven entstehen aus Abfall kunstvolle, funktionale Designobjekte, die das Imperfekte feiern. Seine nachhaltige Herangehensweise bringt Schönheit im Unvollkommenen zum Ausdruck und begeistert weltweit.
Niroh: Konsequent umweltfreundliches Interior Design
NIROH ist zugleich innovativ und ursprünglich, ästhetisch, brauchbar, verständlich, nachhaltig, unaufdringlich, ehrlich, langlebig, konsequent bis ins kleinste Detail und umweltfreundlich. In der eigenen Manufaktur und in Zusammenarbeit mit lokalen Handwerksbetrieben Produkte ausschließlich aus natürlichen Materialien und vorwiegend unbehandelt.
Lange Production: Zeitloses dänisches Design
Lange Production verbindet ikonische Designs der 1960er Jahre mit modernen Stücken, um funktionale und ästhetische Möbel herzustellen. In enger Zusammenarbeit mit Handwerkern aus Dänemark und Deutschland entsteht eine Kollektion, die Handwerkskunst, Minimalismus und Qualität vereint und skandinavische Designprinzipien von Form, Funktion und Eleganz verkörpert.
Zur Website von Lange Production
PP Møbler: Anspruchsvolle Handwerkskunst mit Tradition
PP Møbler ist eine familiengeführte Möbelwerkstatt mit einer starken Tradition für anspruchsvolle Handwerkskunst, die nach den höchstmöglichen Qualitätsstandards gefertigt wird. Die gesamte Produktion findet in Dänemark nördlich von Kopenhagen statt, und sowohl die Kollektion als auch die Geschichte des Unternehmens sind eng mit dem Erbe des renommierten dänischen Designers Hans J. Wegner verbunden.
Zur Website von PP Møbler
Yomei: Handarbeit bis ins kleinste Detail
Es kommt nicht von ungefähr, dass die Möbel von Yomei in der Branche mit Schweizer Uhren verglichen werden. Yomei steht für höchste Qualität und Präzision und schafft, wonach viele streben: Design, das seinen Wert nicht nur aus seiner Schönheit bezieht, sondern vor allem auch aus seiner Funktionalität und Langlebigkeit. Yomei macht seit 2006 Design-Kultur und made in Germany.
Zur Website von Yomei
WESSEN WERK IST DAS?
Die niederländischen Designer Floris Wubben (*1983) und Teun Zwets (*1992) loten in ihren Studios die Grenzen von Handwerk, Kunst und Design neu aus.
Studio Floris Wubben
Das Atelier von Floris Wubben ist eine Werkstatt in Haarlem. Hier arbeitet der Designer im Spannungsfeld von Mensch, Material und Maschine. Mit selbst kreierten Maschinen und natürlichen Materialien entstehen einzigartige Objekte. Die funktionalen Designerstücke und skulpturalen Objekte aus Keramik, Ton oder Ziegel werden in Galerien und Shops auf der ganzen Welt verkauft und gehören zu Kunstsammlungen, wie im Museum of Arts and Design in New York.
Instagram: @floris_wubben
Web: floriswubben.com
Studio Teun Zwets
Teun Zwets ist ein Kreativkopf mit Hands-on Mentalität. Unter seinen Händen transformieren sich weggeworfene Utensilien, Materialien oder schlichtweg Müll zu Objekten voller Funktionalität und Wunder. Die in relativ kurzer Zeit entstehenden Designs sprechen eine ganz eigene Sprache, die sowohl vom Glück des Machens, aber auch von Werten der Nachhaltigkeit und funktionierenden Herstellungsprozessen erzählt. Der 2020 an der Design Academy Eindhoven graduierte Designer gilt als Talent, das man im Auge behalten sollte.
Instagram: @teun.zwets
Web: teunzwets.nl
HOW TO WORK BETTER?
Arbeitest du noch oder lebst du schon: Das könnte die Unterschrift sein für die Rückbesinnung auf einen humanistischen Ansatz in der Arbeitswelt, die mehr sein will als nur Lohnarbeit, Produktionsstätte und Austauschbarkeit. Und damit zurück zur Ausgangssituation. Wenn sich das Wesen der Arbeit, aber auch der Zweck von Arbeit weiterentwickelt, dann sollte damit zwangsläufig eine Anpassung von räumlichen, virtuellen und geistigen Arbeitsorten einhergehen.
„Wenn sich das Wesen der Arbeit ändert, müssen sich auch die physischen Orte der Arbeit anpassen.“
Raphael Gielgen, Future of Work Trendscout bei Vitra
Was Trendscout Raphael Gielgen in aller Welt und zwischen Buchdeckeln findet und zusammenträgt, das nutzt das Schweizer Unternehmen Vitra nicht nur für die Entwicklung von Möbeln und Objekten für moderne Arbeitswelten. Vitra lässt den Geist von neuen Organisationsformen und Arbeitsmethoden direkt in die eigenen Büros einziehen – und bezeichnet diese „als Testlabor für neue Ideen und Produkte und Konzepte“. Aber vor allem finden sie sich in einem Framework, welches das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördern möchte. Die Kennzeichen dieses Programms mit dem Titel „How to work better“ sind ein dynamisches, offenes Arbeitsumfeld, die Förderung von persönlicher Verwirklichung, flache Hierarchien, Zusammenarbeit und Teamwork, aber auch der Einsatz von modernen Technologien und digitalen Arbeitsprozessen.
„Das Club Office soll sich zum Beispiel wie ein Zuhause anfühlen. Ein funktionales Zuhause.“Christian Grosen, Chief Design Officer von Vitra
GUTE ARBEITSORTE SCHAFFEN MIT POPO
Wenn Sie Ihr Büro einrichten und damit einen guten Arbeitsraum erschaffen möchten, dann begleiten wir Sie in vier Schritten:
1. Bedarfsermittlung und Bestandsaufnahme – wir hören Ihnen zu und stellen viele Fragen
2. Konzeption – wir werden für Sie kreativ
3. Detailplanung – wir nehmen Sie mit auf die Zielgerade
4. Umsetzung – der Letzte macht das Licht an.
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Bei POPO denken wir gerne auch in unkonventionellen Büro-Lösungen. Wir denken an Büros, die Ihre Mitarbeiter überraschen, einladen, ästhetisch und funktional sind. Wir lieben langlebige Produkte, flexible Konzepte und Möbel, die in Funktionalität und Gestaltung Ihre Ansprüche im Unternehmen erfüllen. Einrichtungselemente, die Ihre Mitarbeiter am liebsten ihren Freunden zeigen würden. Wir wissen, wie schwer die Entscheidung für eine Büroeinrichtung manchmal fällt. Weil so viel davon abhängt. So viele Menschen eine Erwartung haben. Und wer sich nicht jeden Tag mit Innenarchitektur beschäftigt, hat selten einen Überblick über den Markt und die Möglichkeiten für Raum- und Lichtkonzepte.
„Raum ist keine Frage von Quadratmetern, sondern von Planung und der Vorstellung, etwas Neues und Erfolgreiches zu schaffen.“Jörg Leiermann, Projektplanung POPO
Ehrlich gesagt: Das ist überhaupt nicht schlimm. Wir bringen Sie dahin, dass Sie es verstehen. Wenn Sie möchten, begleiten wir Sie ganzheitlich. Vom Entwurf bis zur Entsorgung.
LET'S GET TO WORK!